Viel Interessantes über den Bergbau in Fohnsdorf und die Arbeit der Bergleute erfuhren die 20 Mitglieder beim Besuch des dortigen Bergbaumuseums. Die Geschichte der Kohle und der Bergleute begann 1670 und endete 300 Jahre später mit der Bergwerksschließung 1978. Der Kampf der Kumpel ums „Schwarze Gold“, im einst mit 1134m tiefsten Braunkohlebergwerk der Welt, war hart und gefährlich und war auch mit schwersten Unfällen verbunden. Eindrucksvoll sind der 47m hohe Förderturm, die 3600 PS starke Zwillingstandemfördermaschine und die Vortriebsmaschine. Das unterirdische Schaubergwerk und die Schönheit des Mineralienschaustollens beeindruckten sehr.